Reicht es am Ende doch noch?
Die Termine für die Relegationsspiele waren in unseren Terminkalendern schon fest vorgemerkt - 5 Punkte Rückstand auf den sicheren Platz 7 bei 3 verbleibenden Spielen - eigentlich nicht möglich
Zumal dabei auch ein Auswärtsspiel beim in der Rückrunde noch verlustpunktfreien Tabellenführer TSG Heidelberg mit auf dem Programm stand.
Aber Frank glaubte immer noch an die Chance und zeigte das im Training mit jeder Faser.
Also fuhren wir nicht ganz hoffnungslos nach Heidelberg - der Kurt aber leider ohne Tasche. Wie sollen wir denn im Erfolgsfall unsere Punkte heimbringen? Also fuhr der Kurt noch mal schnell nach Hause um nicht nur ein Auswärtspunktetransportmittel sondern auch Schläger, Trikot, Anzug und Stirnband zu holen.
Und tatsächlich machten uns die Gastgeber die Freude, auf Albrecht und Leuser zu verzichten - denn bei uns fehlte schließlich auch der Sven, der seine Knieverletzung auskurieren musste.
So konnten wir dank unserer starken Eingangsdoppel (ex Roland und Kurt) sowie den Einzeldoppelpacks von Kapitän Frank, Beni und Roland das Spiel tatsächlich offen halten und hätte Harry K. bloß ein klein wenig mehr was auch immer gehabt - sein 9-11 im 5. Satz war schade...
Die Beatmungsmaschine für unseren Hoffnungsschimmer hatte gute Arbeit geleistet .
Dank diesem Schub war der Sieg gegen unsere direkten Konkurrentenfreunde aus Neuenheim nur der Höhe von 9:3 nach eine Überraschung .
Jetzt können wir mit einem Sieg im letzten Saisonspiel in Schatthausen mit Neuenheim punktemässig gleichziehen - und unser Spielverhältnis ist besser .
Allein die bereits als Aufsteiger feststehende TSG Heidelberg muss den Ehrgeiz haben, das vorerst letzte Spiel in der Kreisliga gegen Neunheim zu gewinnen.
Frank glaubt fest daran - na alla - was soll dann noch schief gehen 😁