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Schon wieder ein Pünktchen! 8:8 in Ketsch. Immerhin. 2 Punkte wären besser gewesen ...

am . Veröffentlicht in Herren II

Fränki, der Schmidt, konnte leider nicht. Die Erste Mannschaft plagte der Ausfall von Roland (dem Jüngeren). Und die Jungs der Ersten wollten doch partout ihre 9:7-Erfolgsserie fortsetzen. Also musste die Zweite riskieren, dass sie ohne Punkte von den Ketschern wieder auf den Heimweg geschickt würden. Aber mal sehen, wie sich Spontan-Ersatz Harry Schmich bei der Unternehmung „Holt die Punkte aus Ketsch!“ schlug – ein Ansage von Mannschaftsführer Fränkie, the Schmidt.

Fränkie schwebte als Mannschaftsführer-Geist über den einlaufenden Edingern: „Gewinnt Euer Doppel, das ist eine Verpflichtung!“ Welches Doppel gemeint ist? Das von Benny und Kurt. Die haben noch nix gerissen in der laufenden Saison, aber waren in der Begegnung vorher gegen Mühlhausen schon ganz hart dran. Und tatsächlich: Im 4. Satz konnten die beiden ihren ersten Punkt aufs Edinger Konto einzahlen. Und: Harry ersetzte Frank im Doppel mit Edwin so gut, dass die beiden – eigentlich wider Erwarten – in ihrem ersten Zusammenspiel das gegnerische Doppel 1 fast an die Wand spielten! Das gelang Volker und Beni als Doppel 1 des TTC leider nicht, weder im Eingangsdoppel, noch im Abschlussdoppel. Aber immerhin starteten die TTC-Reservisten mit einem 2:1-Vorsprung aus den Doppeln heraus! Ganz neues Feeling, dass die Doppel seit langer Zeit tatsächlich funktionieren!

Und Edwin baute aus: Flott herausgespielt, mit für den Gegner äußerst harten Einschlägen, bis zum 3:0-Punktgewinn. Also stand’s schon 3:1 gegen die Ketscher, was Beni im 4. Satz mit einer sage und schreibe ...

Achtung, Unterbrechung für eine SMS von der Zweiten an die Erste: „Habe Doppel mit Benny gewonnen! Auftrag pflichtgemäß erfüllt. Und bei Beni steht’s gerade im 4. Satz 21:21. Im Moment steht’s 3:1 für uns. Kurt“ -> Senden.

... mit einer sage und schreibe 22:24-Niederlage im 4. Satz leider nicht fortsetzen konnte. 3:2 der Zwischenstand. Die Mitte mit Kurt und Benny tauchte jetzt in einen Rausch von gewonnenen und verlorenen Sätzen ab – und tauchten daraus mit 2 Punkten für den TTC wieder auf ... aber hallo! Es steht ja 5:2 für uns!!

Hinten konnten aber leider weder Volker noch Harry gegen zwei extrem junge, aber natürlich sehr flott agierende Ketscher punkten. Sehr schade, denn das sollte uns am Ende halt leider fehlen: Im vorderen Paarkreuz hatte nun Edwin mit der Ketscher Nr. 2 zu tun, Vorhand Noppen außen, Rückhand ein Peitsche, die Fränkie the Shmätterhand alle Ehre gemacht hätte. Das ging leider ungünstig für Edwin und den TTC aus. Besser kam Beni mit seinem Gegner zurecht, der eine längere Trainingspause hinter sich hatte, was zu einem klaren Punkt für den TTC reichen sollte. Und damit war auch schon wieder die Mitte dran. Kurt und Benny tauschten die Gegner, tauchten WIEDER ab in den oben schon beschriebenen Rausch von gewonnenen und verlorenen Sätzen, und tauchten WIEDER mit 2 Punkten auf!! Und steuerten damit fette 5 Punkte (das Doppel mit eingerechnet) zum aktullen Punktestand bei!

8:5 stand es damit für den TTC, der Rest der Ansage, Verpflichtung und des Auftrags von Cäpt’n Fränkie the Ersatzmann in the Ersten sollte ja wohl kein Problem mehr sein, oder? Harry könnte doch ...

Achtung, Unterbrechung für eine SMS von der Zweiten an die Erste: „Bei uns steht’s 8:5, und bei Euch? Kurt“ -> Senden. ‚Mensch, die Freckl kenndad doch a ESS-EMM-ESS zruck-schreiba, odr?‘

... Harry könnte doch zumindest gegen einen der beiden jungen Ketscher Jungs sicherlich seine ganze Routine ausspielen; und Volker blockt die bravourös gezogenen Topspins seines jungen Gegners bestimmt routiniert und locker aber ordentlich in die Ecken. Gell?

Naja, also, machen wir’s kurz, am Ende musste doch das Schlussdoppel die Entscheidung über Sieg oder Unentschieden bringen, quasi über Schweinsbraten oder Schmalkost. Was dabei rauskam, haben wir oben schon angedeutet – Schmalkost. Tja, klar, Schweinsbraten hätte uns an diesem Abend nach der 8:5-Führung besser gemundet. Eine SMS an Erste ging mit dieser gefühlten Niederlage nicht mehr raus. Für DIE war das aber gleichbedeutend mit einer SMS, die den „Punktverlust“ übermittelt hätte. Tja, wie sagen die Psychologen und Kommunikations-Profis? Richtig: „Man kann nicht nicht kommunizieren.“ ...

(KI)

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