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Ein „Des war wohl nix“-Ergebnis aus zwei Spielen: 3:9 und 4:9

am . Veröffentlicht in Herren II

Brühl am vergangenen Samstag und der TTV Heidelberg am Montag. Erinnert an englische Wochen. Raus kam als Ergebnis aber nicht frisch gemachtes scrambled egg mit ham und lecker plumpudding, sondern lediglich Kurpälzer Krumbiera. Ziemlich unterirdisch also, hatten einige von uns das Gefühl. In Brühl waren wir auf einen heißen Kampf über 3h eingestellt, ist dort eigentlich immer so. Diesmal nicht. Mit 3:9 schickten die uns gnadenlos heim! Sowas. „Am Montag wird alles besser, da simmer scho warm“ war die rettende Devise. Pustekuchen. Der TTV Heidelberg zockte uns Punkt für Punkt ab, und am Ende standen wir mit 4:9 da mit dem Gefühl „na, heute ham wer uns noch nicht viel bewegen dürfen“. Nicht viel hätte gefehlt, und Edwin, Beni und Kurt hätten die Heidelberger zu einem anschließenden Freundschaftsspiel eingeladen! Aber die waren mit dem Ergebnis und ein paar Bier schon so zufrieden, dass sie halt wieder gen Heidelberg zogen. Auffällig: In beiden Spielen gingen uns jedesmal die kompletten Eingangsdoppel verloren. Gegen Heidelberg sogar 3x sage und schreibe 0:3. Hm. Da ist noch was zu tun, denn das holt man nur schwer wieder auf. In Brühl konnten immerhin Benny & Beni fast was reißen und mussten sich erst im fünften Satz zu 6 geschlagen geben.

Gegen Heidelberg konnte eigentlich nur Frank überzeugen mit 2 Einzelsiegen! Tolles Tempospiel, der Gegner musste ordentlich viel laufen, nach bestmöglichster Kunst ausgespielt. War ne Freude anzusehen, obwohl er selber mit dem Eindruck aus dem Spiel rauskam mit dem Eindruck „Isch han doch des Schbiel von ihm bloß kabutt gmacht!“ Aber wie wir alle wissen aus unseren Kindertagen: Kaputt machen kann manchmal richtig toll sein, oder? Des weiteren holte Kurt noch ein Pünktchen gegen schwieriges Material, sein zweiter Anlauf für einen zweiten Punkt gegen noch schwierigeres Material ging aber ordentlich daneben. Und Edwin holte sich gegen den jungen Frankreich-Zugang Luis der Heidelberger einen 4-Satz-Sieg. Das war’s dann auch.

Auch in Brühl hielt sich Frank in den Einzeln komplett schadlos und steuerte 2 von 3 TTC-Punkten gegen Röschel in 3 und Alandt in 5 dollen Sätzen bei. Den dritten holte Beni gegen Bulitta in erstaunlich kurzen 3 Sätzen! Zum ordentlichen Auffüllen des TTR-Kontos.

Tja, dann muss es wohl in Eppelheim mal wieder klappen, oder?! Einigeln gilt nicht, Bange machen auch nicht, und wir sind ja zwei beruhigende Plätze vom Abstiegsplatz weg. Wie sagte unser Sportwart über die Erste nach der Vorrunde: „Wir stehen auf einem Nicht-Abstiegsplatz!“ Alla hopp!

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