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Unentschieden gegen Pius - ein gewonnener oder ein verlorener Punkt?

am . Veröffentlicht in Herren I

Dass die Aufgabe gegen die DjK Pius Mannheim nach der verletzungsbedingten Absage von Hans-Peter nicht einfacher werden würde war klar. Ein Unentschieden - ok, zumindest ein Teilerfolg. Ob wir uns darüber freuen sollen oder doch über einen verlorenen Punkt ärgern, das bleibt die offene Frage nach diesem Spiel

Eingangsdoppel
Endlich einmal mit 3:0 aus den Doppel kommen - selten war das so greifbar nahe wie in diesem Spiel. Frank und Dietmar sowie Ingo und Gerd hatten jeweils mit 3:1 gewonnen - und die beiden Rolands hatten auch schon 2:0 geführt - um dann doch noch (12:14 in Entscheidungssatz) das Spiel abzugeben. Aber immerhin 2:1

Erster Einzeldurchgang
Es ist kein Geheimnis, dass Abwehrspieler nicht zu den Lieblingsgegners von Dietmar gehören. (dass dieser Abwehrspieler den Namen Fischer trägt, passt absolut ins Bild). Trotzdem holte er sich verdient einen Satz - mehr aber leider nicht. Immerhin 2 Sätze erspielte sich Ingo gegen den erstmals in dieser Saison in der Aufstellung der Gäste zu findenden Opetz - zusammen 3 Sätze in 2 Spielen - reichte in diesem Fall leider nicht zu einem Punkt.

Nach dem verlorenen Doppel gingen die beiden Rolands mit Wut im Bauch an die Tische. Und diesmal holten sich beide die Punkte - der Jüngere gegen Serr und der Ältere gegen Henschel.

Punkteteilung dann am hinteren Paarkreuz, als Gerd gegen Ihle den Entscheidungssatz zu 1 !! gewann und Frank die Noppen von von Rebenstock gerne gegen die Wand genagelt hätte.

Halbzeitstand 5:4 für uns

Zweiter Einzeldurchgang
Was so ein Spielsystem alles ausmachen kann. Dietmar diesmal ohne Probleme gegen Opetz.
Bezüglich des Spieles von Ingo gegen den Fischer hält sich seit Samstag in Edingen hartnäckig das Gerücht, dass Auszüge des Spieles auf EUROSPORT zu sehen waren. Nach Rückfrage bei dem Sender wurde uns dann aber glaubhaft versichert, dass es sich bei dem gezeigten Spiel um das Viertelfinale beim TT-World-Cup in Paris zwischen Timo Boll und Joo Se Hyuk handelte. Trotzdem, wenn man das Spiel gesehen hätte, man hätte glauben können ... Ach ja, der Spielausgang - der Fischer war, wie auch bei diesem Spiel in Paris, erfolgreich.

Dann waren wieder die beiden Rolands dran. Dabei machte es er Jüngere gegen Henschel beim 13:11 im Entscheidungssatz sehr spannend und sprach nachher von der Gefahr eines Herzinfarktes. Der Ältere kann sich solche Anspannungen nicht mehr leisten und gewann deshalb relativ deutlich in 4 Sätzen. Somit hatten wir einen Punkt sicher

und alle Welt ging davon aus, dass der eine Punkt am hinteren Paarkreuz für uns fällt. Tat er aber nicht. So musste, wie auch gegen Walldorf, das Schlußdoppel über das Endergebnis entscheiden.

Und da trat auf seiten der Gäste, unterstützt von Henschel, wieder der Fischer in Aktion. Und auch die beiden Rolands liesen sich Punkt für Punkt und am Ende das Spiel und somit den fast sicher geglauben doppelten Punktgewinn wegfischen.

Am Ende ein insgesamt verdientes Unentschieden.

Trotzdem hörte man in der folgenden Nachbesprechung "wäre das erste Doppel heim gegangen, wäre beim 9:4 Schluß gewesen" oder "diese blöden Noppen von dem von Rebenstock" oder "gegen den Fischer hat das trotzdem richtig Spaß gemacht"

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